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Thema: Yuhei Hanejima Do Apr 19, 2012 4:34 am
»Yuhei Hanejima«
»Allgemeines
Vorname: Yuhei (Künstler Name)
Hayato
Rufname: Yu (Künstler Name)
Hayato
Yato
Nachname: Hanejima (Künstler Name)
Nikamase
Alter: 17 Jahre
Geburtstag: 22 Februar Katzen Tag in Japan
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,77 m
Gewicht: 62 kg
Blutgruppe: 0
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Heimatort: Amegakure - Ame No Kuni
Wohnort: Amegakure - Ame No Kuni
»Charakter
Persönlichkeit: Yuhei zeigt immer einen emotionslosen und kalten Ausdruck. Seine Augen sind immer halb geöffnet, und somit auch halb geschlossen, weshalb man meint, dass er stetig Desinteresse zeigen würde, und ihn nichts berühren oder interessieren würde. Er war einmal ein Schauspieler mit außergewöhnlichen Fertigkeiten. Doch wenn er einmal nicht für eine Rolle übt, oder im alltäglichen Leben mit jemandem konfrontiert wird, dann zeigt er eine ruhige, in sich gekehrte Seite, und oftmals scheint es so, als würde er keinerlei Emotionen an sich heran lassen. Als empfinde er keinerlei Schmerzen oder in irgendeiner Art und Weise Traurigkeit oder Liebe. Wenn es nicht benötigt wird, dann redet er nicht. Er spricht nur, wenn es wichtig ist.
Stärken:
Fernkampf
Nin-Jutsus
Atemi-Te
Schwächen:
Nahkampf
Tai-Jutsus
Kraft
unterschätzt Gegner
Chakrakontrolle
Vorlieben:
Frauen
Zeichnen
Kalligraphie
Musik
Sterne
Seinen Körper.
Seine Katze Yuigadokusonmaru.
Alkohol & Rauchen
Abneigungen:
Egomanen
Menschen ohne Perspektive vom Leben.
Langweilige Kämpfe.
Engstirnigkeit
Spielverderber
Typen die nur Kämpfen wollen
Jemanden zu verurteilen, nur weil man Gerüchte hörte.
Kaugummi
Besonderes: Er besitzt ausgezeichnete Atemi-Te Fertigkeiten und verfehlt sein Ziel somit nur selten. ___
Er ist, trotz seines geringen Alters, schon ein Jonin, da seine speziellen Fähigkeiten große Bewunderung in seinem Dorf erhaschen konnten.
»Erscheinung
Aussehen: Schwarze Haare, Schwarze Augen und der Blick stehts lustlos und desinteressiert. Dies sind die Hauptpunkte des Aussehens von Yuhei. Ja, seine Haare sind in einem tiefen Schwarz. Ebenso bestreiten seine Augen diese Farbe nicht. Sein Teint ist ein blasses Braun, wenn nicht sogar Weiß. Er hat einen zierlichen Körper und sieht keineswegs trainiert aus, oder ist spezialisiert in körperlicher Kraft. Sein Kleidungsstil besticht mit einfachen Jeans, dazu ein Shirt, welches meist einen V-Ausschnitt trägt. Sein Körper wird oftmals nur von dunklen Sachen geziert, doch wenn er sich zur Farbe bekennt, dann auch richtig. Desweiteren trägt er aber auch unglaublich gerne Anzüge. Auch wenn er als Jonin nicht gerade jeden Tag in vollster Montur vor der Tür seines Dorfes stehen kann. Würde er in dem Aufzug kämpfen, dann würde man ihn unterschätzen. Ein großer Vorteil für ihn, doch der Nachteil ist die eingeschränkte Bewegung in solch einer Art Kleidung.
Bild:
Look Into My Face.:
»Charakterspezifisches
Rang: Jonin
Chakraaffinität:
Hi - Katon
Kaminari - Raiton
Kampfstil: Da er Nin-Jutsus nutzt, und für diese spezialisiert ist, beherrscht er eher den Fernkampf. Ebenso passt dies besser zu seinen Fertigkeiten, da er aus der Distanz seine Senbon werfen muss. Doch ist er dem Nahkampf auch nicht abgeneigt, da er ein paar Tai-Jutsus Fähigkeiten beherrscht, doch beschränken sich diese ebenso nur auf die Nervenpunkte des Körpers.
Jutsus:
Elementlose Jutsus
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Henge no Jutsu Henge no Jutsu (変化の術, "Technik der Verwandlung") ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.
Kawarimi no Jutsu Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt.
Bunshin no Jutsu Bunshin no Jutsu (分身の術, "Technik der Körperteilung") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender Kopien von sich selbst erschafft.
Nawanuke no Jutsu Nawanuke no Jutsu (縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien.
Kuchiyose no Jutsu Kuchiyose no Jutsu (口寄せの術, in etwa "Technik der Beschwörung") ist ein Raum-Zeit-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann.
Katon (Hi) Jutsus
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Shunshin no Jutsu Das Shunshin no Jutsu (瞬身の術, "Technik des Körperflimmerns") ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann.
Katon: Gōkakyū no Jutsu Katon: Gōkakyū no Jutsu (火遁・豪火球の術, "Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund.
Katon: Hōsenka no Jutsu Bei Katon: Hōsenka no Jutsu (火遁・鳳仙火の術, "Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden.
Katon: Ryūka no Jutsu Katon: Ryūka no Jutsu (火遁・龍火の術, "Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers") ist ein Katon-Jutsu, bei dem der Anwender einen Flammenschwall aus dem Mund spuckt, der entlang einer Schnur oder eines Seiles verläuft.
Katon: Gōryūka no Jutsu Katon: Gōryūka no Jutsu (火遁・豪龍火の術, "Feuerfreisetzung: Kunst des großen Drachenfeuers") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender einen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat, aus dem Mund schießt.
Raiton (Kaminari) Jutsus
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Raiton: Kaminari Shibari (雷遁・雷縛り, "Blitzfreisetzung: Blitzfesselung") ist eine Technik, welche dazu dient, den Gegner einzusperren. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt und eine chakraleitende Waffe in die Luft geworfen hat, teilt sich die Waffe und fällt als Dreieck um das Angriffsziel herum zu Boden. Nun erstellen die Waffen eine Wand aus Chakra, die unter Hochspannung steht, und so entsteht ein Gefängnis aus Raitonchakra.
Raiton: Jibashi (雷遁・磁場死, "Blitzfreisetzung: Magnetfeldtod"). Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, strömt Rationchakra aus seinen Händen und erschafft so Blitze.
Raiton: Hiraishin (雷遁・避雷針, "Blitzfreisetzung: Blitzableiter") ist ein Jutsu, bei dem der Anwender den Gegner berühren muss. Der Anwender streckt seinen Arm in die Luft und lässt einen Blitz in seinen Körper einschlagen, dann leitet er ihn an den Gegner weiter, bleibt aber selbst unversehrt.
Raiton: Kage Bunshin (雷遁・影分身, "Blitzfreisetzung: Schattendoppelgänger") erschafft der Anwender einen Schattendoppelgänger der mit Raitonchakra quasi aufgeladen wird. Er ist daher wie ein normaler Schattendoppelgänger nicht nur eine visuelle Kopie, sondern kann sich bewegen. Bei der Zerstörung des Klons wird der Angreifer durch das Raitonchakra getroffen und gelähmt.
Ausrüstung:
Kunais
Senbon
Schriftrollen
Katana
Bestrittene Missionen: S = 15 A = 23 B = 47 C = 60 D = 78 E = 102
Sonstiges: Er besitzt keinerlei Beziehungen. Keinen Sensei, kein Team oder einen Partner. Entweder sind seine Kameraden verstorben, oder niemand wagt es mit ihm ein Team zu bilden. ___________________________________________________
Da er, ursprünglich, aus Hoshigakure stammt, hat er auch die Jutsus und die Kenntnisse des Sternentrainings erlernt. Er besitzt ebenso ein violettes Chakra. Diese ''Pfauenmethode' bescherte ihm ein paar weitere Jutsus, doch kann er diese nicht mehr so gut anwenden, da es einige Zeit her war, seit er sie erlernte und zuletzt angewandt hatte.
''Pfauenmethode''. Das Sternentraining.:
Kujaku Myōhō (孔雀妙法, "Mysteriöse Pfauenmethode") ist ein einmaliges Jutsu, das von den Ninja aus Hoshigakure entwickelt wurde. Durch einen Meteoriten, der ungefähr 200 v.S. in Kuma no Kuni einschlug, erhalten sie durch Medidation um den Meteoriten ein spezielles lilafarbenes Chakra. Wenn ein Ninja dieses Chakra einsetzt, wachsen aus seinem Rücken pfauenähnliche, aus Chakra bestehende Federn. Diese können sich dann nach dem Willen des Anwenders verformen und bewegen. Je näher sie sich an einem Teil des Meteoriten befinden, desto besser können sie es kontrollieren und desto mehr Chakra steht ihnen zur Verfügung. So behalten die Anwender dieses Jutsu immer einen Teil des Meteoriten bei sich.
Kujaku Myōhō: Zan (孔雀妙法・斬, "Mysteriöse Pfauenmethode: Schneiden") ist ein auf Kujaku Myōhō basierendes Jutsu. Man formt dabei die Chakrafedern in spitze Lanzen um, die den Gegner dann erstechen, aufspießen oder zerschneiden.
Kujaku Myōhō: Yoku (孔雀妙法・翼, "Mysteriöse Pfauenmethode: Flügel") ist ein auf Kujaku Myōhō basierendes Jutsu. Man erzeugt dabei schwalbenähnliche Flügel aus seinem Chakra, mit denen der Anwender eine kurze Strecke fliegen kann, beispielsweise über Klippen.
Kujaku Myōhō: Kemono (孔雀妙法・獣, "Mysteriöse Pfauenmethode: Bestie") ist ein auf Kujaku Myōhō basierendes Jutsu. Man formt dabei aus dem Chakra Ungeheuer, die den Gegner angreifen und beißen. Je öfter und länger man das Sternentraining absolviert hat, desto dichter und drachenähnlicher wird das Ungeheuer. Das Chakra ist dicht genug, um geschleuderte Waffen abzuwehren.
Hidden Myōhō: Fūin ("Verborgene Pfauenmethode: Siegel") ist ein Jutsu, das man nur anwenden kann, wenn man das Kujaku Myōhō benutzen kann. Kurz vor seinem Tod zeichnet der Anwender mit seinem Blut ein Siegel und in dieses Siegel fügt er ein wenig seines Chakras ein. Wenn nun jemand anderes, der das Kujaku Myōhō beherrscht, eine Träne von sich auf das Siegel tropfen lässt, wird das Siegel aufgelöst und der Geist des Anwender kehrt mit einer gewaltigen Menge an Chakra zurück. Für kurze Zeit kann der Geist die Techniken der Pfauenmethode benutzten und sich so nocheinmal in einen Kampf einmischen.
»Geschichtliches
Ziel der Person: Sein Ziel besteht darin einfach zu leben und stärker zu werden. Er möchte seinem Dorf dienen und es vor allem Übel bewahren. Sein eigenes Wohl zieht er nicht vor. Wenn er bei einer Mission draufgeht, dann weis er immerhin, dass er für sein Dorf gestorben ist.
Vergangenheit des Charakters: Seine Vergangenheit.. sie ist nicht gerade herausragend. Er wuchs ohne eine Familie auf. Leider hat er auch keinen blassen Schimmer, ob er nun so etwas wie Eltern hat. Ob sie noch leben oder schon tot sind. Oder ob er sogar Geschwister hatte. Ebenso ist ihm nicht bewusst, weshalb er dann ohne diese aufwachsen musste. Durch dieses Ereignis entstanden in ihm Minderwertigkeitskomplexe und weitere psychische und mentale Störungen und Defekte. Er hatte sich keineswegs ungerecht behandelt gefühlt, doch spürte er in sich etwas, dass stärker war als Hass oder Traurigkeit. Er fühlte sich unwürdig zu leben. Unwürdig zu atmen, zu stehen und zu interagieren. Viele, viele Male hatte er versucht sich das Leben zu nehmen. Doch hielt ihn ständig ein Ziel an der Oberfläche der Welt. Er wollte seine Familie kennen lernen. Und dies alles war noch in seinen jungen Jahren. Als er älter wurde hatte er diesen Traum nach und nach immer mehr aufgegeben. Er verschwand für längere Zeit im Suff und trank, stahl und hat geraucht. Er war ein Wrack seiner selbst. Schließlich hatte er sich doch noch ein Herz gefasst. Doch dies erst, nachdem ein weiterer Versuch an Selbstmord gescheitert war. Er wäre, durch das aufschneiden seiner Arme, fast verblutet, doch wurde er im Krankenhaus reanimiert. Wie gesagt, er wurde ein erfolgreicher Jonin aus dem Dorf mit dem Sternentraining. Auch wenn er dieses schon mit jungen Jahren verlassen hatte, hing sein Herz stetig daran. Auch durch die Erfahrungen die er dort gesammelt hat konnte er seinen Lebensstandard verbessern und ein erfolgreicher Shinobi werden. Er trink und raucht zwar immer noch, doch hat er sich die Suizid Gedanken langsam abgewöhnt. Seither kämpft er Seite an Seite mit seinem Dorf. Amegakure. Ame No Kuni.
»Sonstiges
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Zweitcharaktere: Ja, Jiraiya.
Sasuke Uchiha Ge-Nin
Zitat : Für mich gibt es keine Chancen mehr. Anzahl der Beiträge : 327 Anmeldedatum : 10.05.11